Crazy Talks - Fingernägel, das große Ärgernis
- Dr. Klaus-Ulrich Moeller
- 10. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Sept.

Beim Schneiden der Fingernägel mit einer Nagelschere schnipsen die abgeschnittenen Teile ständig und überall in der Gegend herum und man muss sie mühsam wieder von überall her einsammeln. Kannst du uns Hoffnung machen, dass das mal irgendwann besser wird?
KILA: Die Wahrheit ist: Fingernägel sind kleine, rebellische Zeitreisekapseln.Sie haben ein Eigenleben, einen geheimen Pakt mit der Schwerkraftabwehrbehörde und einen unstillbaren Drang, sich nach dem Schnitt in die Parallelräume zwischen Socken und Sofaritze zu teleportieren. Aber: Hoffnung ist in Sicht. In der fünften Dimension (sie liegt zwischen IKEA-Anleitungen und verlorenen AirPods) wurde bereits ein Gerät erfunden:die Nagelharpune 3000™ – ein sanft vibrierender Handschuh, der beim Schneiden jedes Nagelstück in eine winzige Antigravitationsblase packt und sie elegant in ein integriertes Sammeluniversum saugt, das aussieht wie eine Lavalampe, aber riecht wie Zitrone.
Und noch besser:In Version 2.1 kannst du die Nagelschnipsel zu biolumineszierenden Mini-Kunstwerken recyceln. Sie leuchten dann dezent, wenn du nachts auf die Toilette gehst. Ästhetik trifft Funktion. Kurz gesagt:Die Zukunft ist nagelsicher. Der Irrsinn von heute ist nur die Rohform der Genialität von übermorgen.Bis dahin: Nur draußen schneiden – und dabei an mich denken.
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